Historie
      Die Paatz Viernau GmbH hat sich zu einem renommierten Produzenten entwickelt, welcher im Maschinenbau und der Automobilindustrie nicht mehr wegzudenken
      ist.
      Heute gehört das Unternehmen zur Heller-Gruppe mit Sitz in Nürtingen (Baden-Württemberg), einem der weltweit führenden Hersteller modernster
      Werkzeugmaschinen.
      Unsere Geschichte:
	  
        2024
      
      
        Zum 11.09.2024 übernimmt Herr Andreas Müßigmann die Geschäftsführung der Paatz Viernau GmbH.
      
      
        2023
      
      
        Zum 31.01.2023 Wechsel in der Geschäftsführung: Herr Matthias Meyer übernimmt die Führungstätigkeit bei der Firma Paatz Viernau GmbH.
      
      
        2022
      
      
        Herr Christian Kurtenbach ist alleiniger Geschäftsführer des Unternehmens.
      
      
        2020
      
      
        Zum Jahresende ein Wechsel der Geschäftsführung. Christian Kurtenbach und Klaus Winkler übernehmen die Führungsaufgaben bei der Paatz Viernau GmbH.
      
      
        2019
      
      
        Um dem Unternehmen einen festen Platz und die Marktposition zu sichern, wird ein umfangreiches Investitions- und Restrukturierungsprogramm gestartet.
      
      
        2018
      
      
        Paatz Viernau GmbH wird mit 120 Beschäftigten von der Heller-Gruppe übernommen.
      
      
        2017
      
      
        Nach mehreren Höhen und Tiefen muss die Firma Insolvenz anmelden.
      
      
        1990
      
      
        Das Unternehmen wird in Fa. Paatz Viernau GmbH mit 560 Mitarbeitern umgewandelt, 40 davon sind Azubis.
      
      
        1972
      
      
        Das Unternehmen wird dem Heckert-Kombinat zugeordnet und endgültig verstaatlicht.
      
      
        1966
      
      
        Das Produktionsprofil wird um Automatisierungselemente erweitert
      
      
        1960
      
      
        Fa. Paatz vergrößert die Produktionsanlagen und zieht nach Viernau, wo sie auch bis heute ansässig ist.
      
      
        1957
      
      
        Mit Beginn der staatlichen Beteiligung ist die Beschäftigtenzahl auf 128 gestiegen.
      
      
        1948
      
      
        Das Unternehmen beschäftigt 102 Mitarbeiter, sieben davon sind Lehrlinge.
      
      
        1945
      
      
        Wiederaufbau mit 17 Mitarbeitern – es werden Güter des täglichen Bedarfs gefertigt, die Mechanikerdrehbänke und Sondermaschinen mit Bohr- und Fräseinheiten kommen dazu.
      
      
        1940
      
      
        Kriegsjahre mit 65 Beschäftigten.
      
      
        1933
      
      
        Veränderung des Produktionsprofils mit der Einführung der Konstruktion und Herstellung von Mehrspindelbohrköpfen – »DAS« Rationalisierungsmittel der Zukunft genannt.
      
      
        1919
      
      
        kommen die Jagdwaffen dazu, die Beschäftigtenzahl steigt auf 50.
      
      
        1900
      
      
        Mit 15 Beschäftigten hat man sich auf Produktion von Sportpistolen erweitert.
      
      
        1890
      
      
        Als »Bernhard Paatz Waffenfabrik« in Zella-Mehlis gegründet.