MEMBER OF HELLER GROUP
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  • Mehrspindelbohrköpfe von Paatz
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Paatz Viernau GmbH

QUALITÄT AUS THÜRINGEN – WELTWEIT IM EINSATZ

Herzlich Willkommen auf unserer Webseite.

Als Tochter der Heller Group stehen wir als Traditionsunternehmen aus der Mitte Deutschlands seit über einem Jahrhundert für Präzision und Qualität. Unser hochmotiviertes Team, modernste Technik und langjährige Erfahrung sind der Garant für höchste Kundenzufriedenheit im Maschinen- und Anlagenbau.

Unser Portfolio umfasst:

Gern überzeugen wir auch Sie von unserer Leistungsfähigkeit und freuen uns auf spannende Herausforderungen – Kontaktieren Sie uns.

 

Historie

Die Paatz Viernau GmbH hat sich zu einem renommierten Produzenten entwickelt, welcher im Maschinenbau und der Automobilindustrie nicht mehr wegzudenken ist.
Heute gehört das Unternehmen zur Heller-Gruppe mit Sitz in Nürtingen (Baden-Württemberg), einem der weltweit führenden Hersteller modernster Werkzeugmaschinen.

Unsere Geschichte:

2023
Zum 31.01.2023 Wechsel in der Geschäftsführung: Herr Matthias Meyer übernimmt die Führungstätigkeit bei der Firma Paatz Viernau GmbH.

2022
Herr Christian Kurtenbach ist alleiniger Geschäftsführer des Unternehmens.

2020
Zum Jahresende ein Wechsel der Geschäftsführung. Christian Kurtenbach und Klaus Winkler übernehmen die Führungsaufgaben bei der Paatz Viernau GmbH.

2019
Um dem Unternehmen einen festen Platz und die Marktposition zu sichern, wird ein umfangreiches Investitions- und Restrukturierungsprogramm gestartet.

2018
Paatz Viernau GmbH wird mit 120 Beschäftigten von der Heller-Gruppe übernommen.

2017
Nach mehreren Höhen und Tiefen muss die Firma Insolvenz anmelden.

1990
Das Unternehmen wird in Fa. Paatz Viernau GmbH mit 560 Mitarbeitern umgewandelt, 40 davon sind Azubis.

1972
Das Unternehmen wird dem Heckert-Kombinat zugeordnet und endgültig verstaatlicht.

1966
Das Produktionsprofil wird um Automatisierungselemente erweitert

1960
Fa. Paatz vergrößert die Produktionsanlagen und zieht nach Viernau, wo sie auch bis heute ansässig ist.

1957
Mit Beginn der staatlichen Beteiligung ist die Beschäftigtenzahl auf 128 gestiegen.

1948
Das Unternehmen beschäftigt 102 Mitarbeiter, sieben davon sind Lehrlinge.

1945
Wiederaufbau mit 17 Mitarbeitern – es werden Güter des täglichen Bedarfs gefertigt, die Mechanikerdrehbänke und Sondermaschinen mit Bohr- und Fräseinheiten kommen dazu.

1940
Kriegsjahre mit 65 Beschäftigten.

1933
Veränderung des Produktionsprofils mit der Einführung der Konstruktion und Herstellung von Mehrspindelbohrköpfen – »DAS« Rationalisierungsmittel der Zukunft genannt.

1919
kommen die Jagdwaffen dazu, die Beschäftigtenzahl steigt auf 50.

1900
Mit 15 Beschäftigten hat man sich auf Produktion von Sportpistolen erweitert.

1890
Als »Bernhard Paatz Waffenfabrik« in Zella-Mehlis gegründet.

 

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